#1 Top Foto-Tipps im Winter: Die perfekte Ausrüstung
Das A und O im Winter sind natürlich die richtige Kleidung und eine optimale Ausrüstung. Euer Ausflug ins Freie kann sonst schnell zu einer frostigen Herausforderung werden. Warme Schuhe und gute Handschuhe sind beim Outdoor-Shooting Pflicht. Schaut, dass diese nicht zu dick sind, damit eure Finger beweglich bleiben und ihr eure Kamera noch gut bedienen könnt. Es gibt auch Handschuhe, bei denen das Fingerende frei ist oder welche, die speziell für den Touchscreen eures Smartphones geeignet sind. Als kleiner Tipp: Handwärmer sind bei langen Unternehmungen Gold wert. Bei nassem Wetter ist es immer sinnvoll, ein Mikrofasertuch dabei zu haben. Das eignet sich ideal zum Säubern von Kamera oder Display.
#2 Top Foto-Tipps im Winter: Winterliche Landschaften fotografieren
Das Fotografieren von wunderschönen Schneelandschaften ist ein Highlight im Winter. Landschaftsaufnahmen wirken noch interessanter, wenn ihr Motive im Vordergrund miteinbezieht. Fokussiert zum Beispiel von der Seite einfallende Äste oder Spuren im Schnee. Die Lichtverhältnisse können durch den strahlenden Schnee schnell zu grell werden. Dagegen hilft ein manueller Weißabgleich. Dabei fotografiert ihr ein weißes Motiv und stellt dieses als Referenzweiß ein. Die Kamera passt dadurch die Farbtemperatur an das Licht des Aufnahmeorts an. Schaut davor am besten kurz im Handbuch eurer Kamera nach, wo ihr diese Einstellung findet. Stimmungsvolle Winterbilder könnt ihr machen, wenn die Sonne scheint. Auch bei nebligem Wetter entstehen einzigartige Motive – vor allem Wälder und Hütten kommen gut heraus. Die vorherrschenden Grautöne und geringen Kontraste erzeugen eine besonders mystische Stimmung. Probiert doch auch mal einen Schwarz-Weiß-Filter aus!
#3 Top Foto-Tipps im Winter: Nutzt die blaue Stunde
Die magische Stimmung der blauen Stunde lässt Fotografenherzen höherschlagen. Auch als Anfänger oder Hobby-Fotografen könnt ihr diese Zeit nutzen, um außergewöhnliche Fotos zu machen. Die blaue Stunde beschreibt die Zeitspanne zwischen Dämmerung und Nacht. Sobald das Sonnenlicht verschwindet, färbt sich der Himmel in kräftigen Blautönen. Die einzigartigen Lichtverhältnisse ergeben sich aus dem Komplementärkontrast von Blau und Orange. Im App-Store gibt es verschiedene Apps, die euch zeigen wann genau die blaue Stunde ist (z. B. die App „Sonnen-Info“). Da es in dieser Zeit schon relativ dunkel ist, muss eure Kamera mehr Licht aufnehmen als bei Tageslicht. Das erreicht ihr mit einer offenen Blende und einem niedrigen ISO-Wert. Dieser sorgt dafür, dass kein Bildrauschen entsteht. Als Motive eignen sich Städte und Seen und weite Landschaften. Weitere coole Tipps findet ihr im YouTube Video von Benjamin Jaworskyj. Und denkt immer daran: Übung macht den Meister. Also probiert euch ruhig ein bisschen aus!
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